20 Dezember 2007

Jahresrückblick 2007: Unsympathische Völker



Einfach zu heiß, diese Rasse-Weiber!

Zum Jahresende ist es fast unvermeidlich, dass der Blick zurück schweift und man das vergangene Jahr Revue passieren lässt. Und wie jedes Jahr stellt sich natürlich auch dieses Jahr jedeR die Frage: Welches waren die "Völker" die sich dieses Jahr unbeliebt gemacht haben?

Hier also die Top-5-Hitliste der unsympathischen "Völker" des Jahres 2007:
  1. "Deutsche": Abo auf die Nr. 1 in der Hitliste. Dauersieger! Danach kommt erst mal ganz lange gar nichts.
  2. "Flamen" und "Wallonen": Diese kleinen re-ethnisierten Stämmchen wollen sich Belgien unter den Nagel reißen. Wahrscheinlich wollen die Irren als nächstes Pässe für ihre ethnisch reine Wolkenkuckucksheimchen drucken... bei so viel Heimatliebe hilft nur eines: weltweites Einreiseverbot!
  3. "Katalanen": Dass eine Buchmesse von selbstbehauptetem Format dieses Völkchen als Stargast lud war schon rätselhaft genug. Dass eine Region, die sich einst durch die tapfere Abwehr francistischer Faschisten so verdient machte, heute bei dem Kuschel-Ethno-Wohlfühl-Scheiß dann auch noch mitmacht, ist nur noch ernüchternd.
  4. "Sorben": Ihr nervt.
  5. "Indigene Völker" der Welt: Von Nord- bis Südamerika, von Chipias bis Südchina, von Ostafrika bis Australien... überall entdecken "Völker" ihr Blut und ihren Boden als geeignetste Waffe, um die Ausbeutung, Unterdrückung und Entrechtung, die ihnen widerfährt zu bekämpfen. Schon mal was von Bürgerrechtsbewegung gehört?
Weitere Vorschläge?

Lesen Sie hier als nächstes: Die Wörter des Jahres 2007.

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