......mit Schnittchen und Bier, wie darf ich das notieren??
Ein WG-übergreifendes Freizeitprojekt war für heute abend anberaumt: Weggehen in Gießen, Sonntag abends, und was wars für ein Kraftakt, nee, nee, hör mir auf.
Wer kann denn auch ahnen, dass hier in der Provinz (anders als in Berlin*g*) fast alle ansprechenden Etablissements geschlossen haben und nur spelunkige Räuberhöhlen oder pseudo-poshe Hippsterläden geöffnet haben, bei denen es nix zu essen bzw. nur unerträglich schnittige Gäste gibt??? Dann landet man also nach einem ausgedehnten Stadtrundgang (gefühlte Dauer: ewig - Hungäää) im Hemingway's, Premiere für uns alle drei. Extrem undezente Beleuchtung, fast stilechte kubanische Musik (zuerst, dann zu laute "Klassiker"), bizarre Gäste am Nebentisch (Netzstrümpfe trägt man jetzt wieder, sogar am Ammersee, gell Jula??), ein Küchen-Männchen und ein kommunikativ gehandicapter Kellner.......was kann daraus also werden? Getränke OK, Essen hätten wir in der Zeit auch selbst zubereiten können (Heim- und Rückweg inklusive), immerhin gabs für fehlende Pommes einen Euro Rabatt (kämpferische Frau Jakob, weiter so!!), Stimmung trotzdem äußerst nett, Wiederholung in dieser Lokalität aber eher unwahrscheinlich.
Fazit: Das Konzept "Weggehen in Gießen", prinzipiell eine gute Idee, wird nicht gleich verworfen, sondern fortgesetzt, vielleicht besser unter der Woche, gerne wieder in diese Konstellation......
Ein WG-übergreifendes Freizeitprojekt war für heute abend anberaumt: Weggehen in Gießen, Sonntag abends, und was wars für ein Kraftakt, nee, nee, hör mir auf.
Wer kann denn auch ahnen, dass hier in der Provinz (anders als in Berlin*g*) fast alle ansprechenden Etablissements geschlossen haben und nur spelunkige Räuberhöhlen oder pseudo-poshe Hippsterläden geöffnet haben, bei denen es nix zu essen bzw. nur unerträglich schnittige Gäste gibt??? Dann landet man also nach einem ausgedehnten Stadtrundgang (gefühlte Dauer: ewig - Hungäää) im Hemingway's, Premiere für uns alle drei. Extrem undezente Beleuchtung, fast stilechte kubanische Musik (zuerst, dann zu laute "Klassiker"), bizarre Gäste am Nebentisch (Netzstrümpfe trägt man jetzt wieder, sogar am Ammersee, gell Jula??), ein Küchen-Männchen und ein kommunikativ gehandicapter Kellner.......was kann daraus also werden? Getränke OK, Essen hätten wir in der Zeit auch selbst zubereiten können (Heim- und Rückweg inklusive), immerhin gabs für fehlende Pommes einen Euro Rabatt (kämpferische Frau Jakob, weiter so!!), Stimmung trotzdem äußerst nett, Wiederholung in dieser Lokalität aber eher unwahrscheinlich.
Fazit: Das Konzept "Weggehen in Gießen", prinzipiell eine gute Idee, wird nicht gleich verworfen, sondern fortgesetzt, vielleicht besser unter der Woche, gerne wieder in diese Konstellation......
1 Kommentar:
Oh danke, da werd ich ja ganz rot :-)
Meinste, wir sollten einen zweiten Anlauf wagen? Stimmt, als er endlich kam, war der Hühnertoast schon lecker, vielleicht ein bisschen überwürzt, aber das könnten natürlich auch erste Vorboten der Vogelgrippe gewesen sein....*g* (bin leicht paranoid in dieser Hinsicht) Vielleicht sollten wir dem Kellner-Jüngling ja tatsächlich nochmal ne Gelegenheit geben, sich zu rehabilitieren, der war wahrscheinlich einfach nur umgehauen von unserem geballten Charme ;-)
Aber zuerst musst Du uns noch ins KW einführen, damit wir vergleichen können......
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